Archiv für den Tag: 11. Juli 2014

Bye, bye Jenny and Ken

11.07.2014

It was so nice with you both, as we said….just join us, whenever you want 🙂
Have a safe trip home and we are looking forward to seeing you in New Hampshire next time..

Wir hatten gestern noch ueberlegt, ob wir uns das Hamam in Fethiye mal ansehen, besser gesagt, antun. Gefuehlte Sauna haben wir ja so schon und dann haben wir beschlossen, die letzten Stunden bis zum Sundowner doch eher relaxt an Bord zu verbringen. Seit gestern Abend kennen wir nun auch unser Marina Restaurant, es war erstaunlich guenstig und super lecker (von den Buchten sind wir doppelt so hohe Preise gewohnt) und auch Steak mit Brokkolipueree ist mal eine interessante Abwechslung. Die beiden haben uns zum Abschiedsessen eingeladen und wir haben den letzten gemeinsamen Abend nochmal sehr nett zusammen verbracht. Die anschliessende Cocktailrunde ging dann auf uns und wenn man darauf vorbereitet ist, dass tuerkische Cocktails etwas anders zubereitet werden als wir es kennen, dann kann man sie sogar trinken 😉

Kurz bevor es zum Abendessen ging, passierte noch etwas ganz Tolles. Neben dem Boot platschte und prustete es, wir dachten an einen grossen Fisch, dann sah man eine Finne – oder war es eine Flosse? Und dann tauchte eine rieeeeeesige Meeresschildkroete auf (Carettta). Sie war locker ueber einen Meter im Durchmesser und ohne biologisch geschult zu sein—-die war sicherlich schon etliche Jahre alt. Naja, sie hatte keine Scheu vor uns Menschen und fing genuesslich an, die Muscheln von den Pontons zu knabbern. Klaus-Dieter schoss ein paar Fotos und ich versuche gleich mal, eins mitzusenden.

Heute morgen um kurz vor 10 Uhr stand Hassan ueberpuenktlich mit seinem Vito mit der Privacy Verglasung an der Marina und so konnte die Heimreise fuer die beiden entspannt beginnen..

Wir haben der Marina kurz danach ebenfalls den Ruecken gekehrt und unser Ziel ist suedlich die Stadt Kas, dort in der Naehe wollen wir uns versunkene Staedte anschauen. Conny von der My Lady (an dieser Stelle Euch auch einfach mal wieder liebe Gruesse!) hatte uns von der sogenannten Pferdekopf-Bucht und der interessanten/eindrucksvollen Gegend erzaehlt. Wir sind ja noch etwas laenger hier und bis eine gute Freundin anreist, um ein paar Tage mit uns zu verbringen, sind wir wieder zurueck. Daher hetzen wir auch nicht und liegen bereits mit Heckleinen vor Anker -nach immerhin 14 zurueckgelegten Seemeilen 😉

Puuuuuhhhh…

10.07.2014

…34 Grad koennen ganz schoen warm sein!

Aber danke an Peter fuer unser Telefonat und Deine Info, wie schlecht das Wetter in Deutschland ist. Da sind dann ploetzlich 34 Grad aber mal so was von absolut supi 😉

Nachdem die drei gestern aus Goecek zurueck sind und erzaehlt haben, wie toll es da ist, hab ich mir Jenny nochmal geschnappt, ab in den Schlaucher und auch kurz hin. Nicht nur, dass es mir auch wirklich gefallen hat, es gab sogar Frozen Yoghurt!! Freuuuu…..
Nett zum bummeln und einige Geschaefte mit Segelzubehoer reihten sich nebeneinander und da wir uns jeden Tag ueber die immer aufs Neue verdrehte Grossschot aergern, wurde diese erneuert.

Zum Restaurant mussten wir die ganze Strecke motoren und wirklich 2 Buchten vor dem Anlegemanoever frischte der Wind von jetzt auf gleich von nix auf 24 Knoten auf. Das war eine super angenehme Erfrischung, sage ich Euch 🙂

Wir entschieden uns fuer das Restaurant Sarsala, denn Ken und Jenny mussten unbedingt die „XXL- Wanze“ probieren, bevor sie morgen abreisen…wir hatten Glueck, eine Letzte war noch uebrig und somit landete sie auf unseren Tellern. Das erste, was Jenny machte, nachdem sie es etwas skeptisch beaeugt hatte, war ein Foto von dem Viech.
Nein, jetzt nicht iiiiiihhh denken, denn wie bereits gesagt, der ein oder andere von Euch muss da auch bald durch 😛

Ja, wir leben alle noch und inzwischen liegen wir uebrigens in der Marina und geniessen einen letzten gemeinsamen Tag, bevor die beiden morgen abreisen..